Feuer, Flamme und mehr: Der Kachelkamin.
Freizügige
Gestaltungsmöglichkeiten bei gleichzeitig ungehinderter Sicht auf das
brennende Feuer machen den Kachelkamin zu einem beliebten Heizgerät.
Durch große Speicherfähigkeit des glasierten Kachelmaterials wird - wie
beim Kachelofen auch - angenehme Strahlungswärme bei hohem Wirkungsgrad
verbreitet. Ganz gleich, ob in der Diele eines friesischen Landhauses
oder in einem Frankfurter Penthouse, durch einen Kachelkamin erfährt
jeder Raum mehr Wohnqualität.
Gestalterisch sind dem Spiel mit dem Feuer keine Grenzen gesetzt. Nur
durch eine Sichtscheibe vom Feuer getrennt, steht dem Genuss von Wärme
und Romantik nichts mehr im Wege!
Ein neuer alter Bekannter: Der Heizkamin.
Wer den
optischen Reiz des Flammenspiels mit einem Höchstmaß an Heizleistung
verbinden will, für den ist der Heizkamin gerade richtig. Moderne
Heizkamine geben nicht nur ihre Strahlungswärme in den Raum ab; sie
können auch die erwärmte Luft in Nachbarräume ableiten und diese auf
energiesparende Weise mit beheizen. Modernste Technik ist Gewähr für
schadstoffarme Verbrennung und unterstützt Sie in Ihrem Bemühen bei
sparsamem Brennstoffverbrauch und höchst möglichem Wirkungsgrad die
Umwelt nicht über Gebühr zu belasten.
Der klassisch offene Kamin.
Er kann nur offen
betrieben werden, hat also keinen verschließbaren Feuerraum. Der
Feuerraum ist in der Regel aus Schamottesteine errichtet. Der
Verbrennungsluft-Bedarf beträgt 360 m3 pro m2 Feuerraumöffnung. Für
ausreichend Außenluftzufuhr in den Wohnraum muss gesorgt werden. Der
gesamte Kamin einschließlich Verkleidung wird handwerklich errichtet.
Die Wärme wird beim offenen Kamin als Strahlungswärme nur aus der
Feueröffnung abgegeben.
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